Gestern waren wir in Ravensburg unterwegs, um uns ein Bild von der Verkehrssituation, Lieferbedingungen und den Pain Points verschiedenster Verkehrsteilnehmer zu machen â von FuĂgängern Ăźber Lieferanten bis hin zu Handwerkern und Privatfahrzeugen.
Unsere Beobachtungen:
đ Prinzipiell gibt es zumeist genĂźgend Platz sowie Park- und HaltemĂśglichkeiten, um einen reibungslosen Ablauf fĂźr alle Verkehrsteilnehmer zu ermĂśglichen.
đ In engeren StraĂenzĂźgen jedoch kommt es häufig vor, dass groĂe Fahrzeuge (Transporter & LKWs) â egal ob haltend oder fahrend â FuĂgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge behindern.
đ Neben knapp 50% privaten Fahrzeugen fiel vor allem die hohe Zahl an Transportern auf, sei es aus dem Handwerk, KEP-Diensten oder anderen Servicefahrzeugen. Diese Transporter haben nicht nur hohe Emissionswerte, sondern benĂśtigen auch viel StraĂenraum, egal ob parkend, haltend oder in Bewegung.
Um die ehrgeizigen Ziele der Stadt Ravensburg hinsichtlich Aufenthaltsqualität, Stadtverträglichkeit und Emissionsreduktion zu erreichen, mßssen praktische und wirtschaftliche LÜsungen gefunden werden, um den Einsatz von Transportern und LKWs so weit wie mÜglich zu reduzieren.
Wir sind bereit, gemeinsam mit der Stadt und anderen Partnern innovative Ansätze zu entwickeln und umzusetzen!
Mehr zu den Zielen und Aktivitäten zur Mobilität in Ravensburg unter:
https://www.ravensburg.de/rv/umwelt-klima/co2-neutrales-ravensburg/klimamobil.php
oder unter
https://gmschussental.de/klimamobilitaetsplan/