Beim vierten DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge 2022 dreht sich in diesem Jahr am 02. und 03. Juni alles um „future-proof transportation“. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die drei Kriterien des Transports der Zukunft: Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit. RMS MOOVE-Geschäftsführer Jörg Reithmeier vertrat uns vor Ort, um über unser System für die emissionsfreie Zukunft der City-Logistik zu informieren. 

 

Bereits am ersten Veranstaltungstag, am Donnerstagnachmittag fand unser persönliches Highlight des diesjährigen DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge statt: Die Präsentation von Jörg Reithmeier über unser Gesamtsystem als Teil der Session zu „Letzte Meile: Best Practice und alternative Konzepte“. Im Vortrag erklärte er dem Fachpublikum nicht nur unsere Mission und Vision, sondern erzählte auch, wie die Idee zu RMS MOOVE eigentlich entstanden ist. “Städte brauchen einen Masterplan, man muss urbane Logistik auf einer höheren Ebene diskutieren. Wir dürfen nicht nur reden, wir müssen es auch tun”, fasste unser RMS MOOVE Geschäftsführer zusammen. 

Außerdem ging es darum, was RMS MOOVE anders macht als alternative Anbieter. Natürlich standen unsere innovativen Komponenten im Vordergrund, aber auch die Vorteile der systematischen Neustrukturierung des ganzen Systems wurden im Vortrag dargestellt. „Um Emissionen nicht nur einzudämmen, sondern von vornherein ganzheitlich zu vermeiden, braucht es mehr als Insellösungen. Mit RMS MOOVE gehen wir weiter: Von Lager bis Endkundin oder Endkunde erfinden wir die Zustellung auf der letzten Meile neu“, berichtet Jörg Reithmeier. „Unsere Lösung ist nachhaltig, aber auch effizient, skalierbar und wirtschaftlich. So bringen wir die Anforderungen von Gemeinden und Städten, Konsumentinnen und Konsumenten sowie KEP-Dienstleistern unter einen Hut und erleichtern praktisch nebenbei Zustellerinnen und Zustellern ihren Arbeitsalltag.“ 

 

Im Lineup war RMS MOOVE dabei bestens aufgehoben. Im Laufe der Session wurden die Vor- und Nachteile von Micro-Hubs diskutiert, Dachser stellte sein „Emission-free delivery“-Projekt vor, und Güttler Logistik berichtete über den „City-Sattel“. Außerdem brachte Ilona Jüngst, Redakteurin bei trans aktuell, das Hauptproblem der Citylogistik treffend auf den Punkt: „Menschen wollen Pakete, aber nicht die Autos, die sie bringen.“ Unsere Antwort: Weniger Verbrenner, mehr Fahrräder. 

"Gesamtprozess statt Insellösung: Jörg Reithmeier beim DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge 2022